Neu bei Quandoo: Chutnify

In unserer Serie „Neu bei Quandoo“ stellen wir euch die neuesten und spannendsten Restaurants aus der Quandoo-Familie vor. Den Anfang macht das Berliner Chutnify im Prenzlauer Berg. Das etwas andere indische Restaurant serviert authentische Gerichte aus Südindien, die nach alten Rezepten zubereitet werden.

Chutnify: authentisches Streetfood aus Südindien

In Berlin geht einiges. Nur in Sachen Flughafen laufen die Dinge etwas anders als geplant. Und auch was gute indische Restaurants betrifft, besteht in der Hauptstadt Verbesserungsbedarf. Es ist kein Geheimnis, dass indisches Essen hier nicht den besten Ruf genießt. Was nicht etwa daran liegt, dass es in Berlin keine Inder gäbe. Im Gegenteil: An fast jeder Ecke gibt es Lokale, die Butter Chicken, Lamm Curry und Co. servieren. Vielmehr ist es aber die Fülle indischer Restaurants, die Berlin überschwemmen mit ihren riesigen Speisekarten und ganzen Menüs für unter 10 Euro.

Aber Berlin wäre nicht Berlin, wenn es hier nicht auch einen Lichtblick gäbe. Wie das Chutnify. Zu finden in der Sredzkistraße, gleich hinter der Kulturbrauerei, im Herzen vom Prenzlauer Berg, kommt hier nur echtes Streetfood aus Südindien auf den Tisch. Die in Delhi geborene Inhaberin Aparna Aurora und ihr Team arbeiten jeden Tag aufs Neue daran, ihren Gästen im Chutnify ein authentisches und unvergessliches Erlebnis zu bieten. Und das liegt nicht nur am Essen. Auch in Bezug auf das Ambiente unterscheidet sich das Chutnify von den anderen indischen Restaurants. Statt Buddha-Statuen dominieren hier helle Farben und als Deko dienen mit viel Liebe zum Detail ausgewählte indische Kochbücher, Vorratsgläser mit typischen Gewürzen und indische Groschenromane.

Berlins neuer Lieblings-Inder

2014 eröffnet, darf sich das Chutnify heute zu den besten indischen Restaurants Berlins zählen. Den besonderen Erfolg hat es ganz klar seiner charmanten Inhaberin Aparna Aurora zu verdanken, die nach 20 Jahren in der Modebranche ihren Job an den Nagel hängte, ihre Familie schnappte und nach Berlin zog, wo sie sich seitdem ihrer wahren Leidenschaft, dem Kochen, widmet. Wie sehr Aparnas Konzept aufgeht, ist spätestens daran zu erkennen, dass es mittlerweile weitere Chutnify-Restaurants in Berlin-Neukölln und Lissabon gibt.

A dosa a day…

Auf der Chutnify-Speisekarte findet man keine 198 verschiedenen Gerichte. Stattdessen kann man hier zwischen einem kleinen, erlesenen Angebot südindischer Spezialitäten wählen. So gibt es neben einer Handvoll Vorspeisen auch Thalis mit verschiedenen Köstlichkeiten, die in kleinen Schälchen serviert werden. Aber auch Curries und Biryanis in unterschiedlichen Schärfegraden und in einer ausgeglichenen Balance zwischen Vegetarischem und Gerichten mit Fleisch, stehen im Chutnify auf der Karte. Berühmt ist das Chutnify im Prenzlauer Berg aber vor allem für seine Dosas (eine Art Pfannkuchen), die hier in mehreren Variationen und zusammen mit leckeren Chutneys serviert werden. Das Besondere: Dosas sind glutenfrei und bestehen aus einem fermentierten Teig, der aus Reis und Urdbohnen hergestellt und anschließend auf einer Gusseisernen Platte gebacken wird.

Wie verdammt lecker es hier schmeckt, hat sich in Berlin natürlich längst herumgesprochen. Keine Überraschung also, dass das kleine Restaurant im Prenzlauer Berg mit seinen 40 Sitzplätzen deshalb immer rappelvoll ist und man vor dem Besuch besser reserviert.

Tipp: Unbedingt den Mango Lassi, die knusprigen Papads & Chutnys und natürlich die Dosas probieren!

ChutnifySredzkistraße 43, 10435 Berlin,Mo – So: 12 – 23 Uhr

Chutnify: authentisches Streetfood aus Südindien

In Berlin geht einiges. Nur in Sachen Flughafen laufen die Dinge etwas anders als geplant. Und auch was gute indische Restaurants betrifft, besteht in der Hauptstadt Verbesserungsbedarf. Es ist kein Geheimnis, dass indisches Essen hier nicht den besten Ruf genießt. Was nicht etwa daran liegt, dass es in Berlin keine Inder gäbe. Im Gegenteil: An fast jeder Ecke gibt es Lokale, die Butter Chicken, Lamm Curry und Co. servieren. Vielmehr ist es aber die Fülle indischer Restaurants, die Berlin überschwemmen mit ihren riesigen Speisekarten und ganzen Menüs für unter 10 Euro.

Aber Berlin wäre nicht Berlin, wenn es hier nicht auch einen Lichtblick gäbe. Wie das Chutnify. Zu finden in der Sredzkistraße, gleich hinter der Kulturbrauerei, im Herzen vom Prenzlauer Berg, kommt hier nur echtes Streetfood aus Südindien auf den Tisch. Die in Delhi geborene Inhaberin Aparna Aurora und ihr Team arbeiten jeden Tag aufs Neue daran, ihren Gästen im Chutnify ein authentisches und unvergessliches Erlebnis zu bieten. Und das liegt nicht nur am Essen. Auch in Bezug auf das Ambiente unterscheidet sich das Chutnify von den anderen indischen Restaurants. Statt Buddha-Statuen dominieren hier helle Farben und als Deko dienen mit viel Liebe zum Detail ausgewählte indische Kochbücher, Vorratsgläser mit typischen Gewürzen und indische Groschenromane.

Berlins neuer Lieblings-Inder

2014 eröffnet, darf sich das Chutnify heute zu den besten indischen Restaurants Berlins zählen. Den besonderen Erfolg hat es ganz klar seiner charmanten Inhaberin Aparna Aurora zu verdanken, die nach 20 Jahren in der Modebranche ihren Job an den Nagel hängte, ihre Familie schnappte und nach Berlin zog, wo sie sich seitdem ihrer wahren Leidenschaft, dem Kochen, widmet. Wie sehr Aparnas Konzept aufgeht, ist spätestens daran zu erkennen, dass es mittlerweile weitere Chutnify-Restaurants in Berlin-Neukölln und Lissabon gibt.

A dosa a day…

Auf der Chutnify-Speisekarte findet man keine 198 verschiedenen Gerichte. Stattdessen kann man hier zwischen einem kleinen, erlesenen Angebot südindischer Spezialitäten wählen. So gibt es neben einer Handvoll Vorspeisen auch Thalis mit verschiedenen Köstlichkeiten, die in kleinen Schälchen serviert werden. Aber auch Curries und Biryanis in unterschiedlichen Schärfegraden und in einer ausgeglichenen Balance zwischen Vegetarischem und Gerichten mit Fleisch, stehen im Chutnify auf der Karte. Berühmt ist das Chutnify im Prenzlauer Berg aber vor allem für seine Dosas (eine Art Pfannkuchen), die hier in mehreren Variationen und zusammen mit leckeren Chutneys serviert werden. Das Besondere: Dosas sind glutenfrei und bestehen aus einem fermentierten Teig, der aus Reis und Urdbohnen hergestellt und anschließend auf einer Gusseisernen Platte gebacken wird.

Wie verdammt lecker es hier schmeckt, hat sich in Berlin natürlich längst herumgesprochen. Keine Überraschung also, dass das kleine Restaurant im Prenzlauer Berg mit seinen 40 Sitzplätzen deshalb immer rappelvoll ist und man vor dem Besuch besser reserviert.

Tipp: Unbedingt den Mango Lassi, die knusprigen Papads & Chutnys und natürlich die Dosas probieren!

Chutnify, Sredzkistraße 43, 10435 Berlin, Mo – So: 12 – 23 Uhr

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