Die besten Burger in Berlin-Mitte |

Wir bei Quisine lieben gutes Essen, das ist kein Geheimnis. Wir schätzen dabei alle Küchen, doch so manchmal … verlangt es uns einfach nach einem guten handgemachten Burger mit Pommes. Kein Wunder also, dass wir bereits im Prenzlauer Berg (den Artikel findest du hier) die entsprechenden Restaurants unter die Lupe genommen haben. Was läge also näher, als uns nun ins Herz der Hauptstadt zu begeben und die besten Burger in Berlin-Mitte zu probieren? Natürlich nichts!

In diesem Sinne habe ich mich auf eine kleine kulinarische Odyssee begeben und bringe Kunde aus 5 Burgerläden mit. Höre Geschichten von Pommes, wie du sie dir nicht knuspriger vorstellen kannst und Burgern, so fein komponiert, dass einem schon beim Studium der Speisekarte das Wasser im Munde (sowohl im übertragenen wie im buchstäblichen Sinne!) zusammenläuft. Aber wofür weiter große Reden schwingen? Hier kommt mein Erlebnisbericht zu Burgerrestaurants in Berlin-Mitte:

Kreuzburger

Das Kreuzburger hat meiner Meinung nach das schickste Schild. | Foto: Arne Trusch \[…\] [Weit](https://quisine.quandoo.de/guide/burger-in-berlin-mitte/attachment/img_20190515_131415/)

Der Kreuzburger ist nun wahrlich kein unbekanntes Restaurant bei den Fastfood-Feinschmeckern in Berlin. Bereits im letzten Jahrtausend, genauer gesagt im Jahre 1999, wurde der Kreuzburger gegründet. Inzwischen gibt es fünf Filialen in Berlin. Und obwohl man kulinarisch und auch in Bezug auf das Ambiente im Wesentlichen das gleiche vorfindet, sollte man nicht denken, dass all diese Lokale sich wie ein Ei dem anderen ähneln. Und so bin ich dann auch gespannt, was mich im Detail bei meinem Besuch in der Rosenthaler Straße erwartet, denn den Kreuzburger in Mitte kenne ich – im Gegensatz zu denen in Prenzlauer Berg und Friedrichshain – noch nicht.

Was mir beim Betreten sofort auffällt, ist ein toll gelungenes Wandgemälde auf der linken Seite. Es stellt den berühmten Sprung in die Freiheit dar, eines der berühmtesten Fotos in der Geschichte des Kalten Krieges. Doch Geschichte beiseite, was als nächstes auffällt, ist das man sich auch in diesem Kreuzburger über cool-urbane Gestaltung freuen darf. Unter anderem sorgen stylische Glühbirnen und Lampen sowie schwarz gekachelte Säulen für einen angenehmen, modernen Look.

Das Burgersortiment reicht von traditionell-klassisch bis hin zu leicht extravaganten Kompositionen; ich entscheide mich für den Berliner. Neben Bio-Rindfleisch aus Freilandhaltung, Salat, sauren Gurken, Tomaten, Zwiebeln und hausgemachter Sauce sind Käse, Speck und Weißwurst die weiteren Zutaten.

Der Berliner Burger und die Crazy Frites | Foto: Arne Trusch \[…\] [Weiterlesen…](https://quisine.quandoo.de/guide/burger-in-berlin-mitte/attachment/img_20190515_132941/)

Wie von Kreuzburger gewohnt, sind Brötchen und Fleisch auf den Punkt zubereitet. Die Integration der Weißwurst (über die ich vorher gerätselt habe) ist lustig gelöst: Es stecken schlichtweg zwei kleine Würste oben auf dem Burger-Holzspieß. Ich mache mir denn auch gar keine besondere Mühe damit und beiße von den Würsten und dem Burger einfach abwechselnd ab. Und was soll ich sagen? Alles schmeckt ganz, wie ich es bereits privat aus den beiden anderen Kreuzburger-Restaurants gewohnt bin und schätze. Dazu esse ich die gekringelten Pommes, die allgemein als Curly Fries bekannt sind, hier im Kreuzburger aber offiziell den charmanten Namen Crazy Fries tragen. Die unterscheiden sich nicht nur in der Form von der herkömmlichen Variante, sondern sind auch noch einmal stärker gewürzt. Lecker!

Die einzige kleine Enttäuschung meines Lunchs ist die Sauce, die ich mir zu den Pommes gönne. Denn anders als erwartet ist der (kostenpflichtige) Dip Mango-Curry nicht hausgemacht, sondern kommt in Form einer abgepackten Portion von Heinz. Und schmeckt zudem nicht besonders fruchtig. Schneller Trost ist da, dass man sich Ketchup und Mayonnaise an der Theke einfach selbst zapfen darf. So genieße ich dann meine verrückten Fries ganz klassisch rot-weiß.

Am Ende verlasse ich den Kreuzburger sehr satt und sehr zufrieden. Nicht nur, dass mich die Qualität auch in der Rosenthaler Straße total überzeugt hat, der Kreuzburger ist im Vergleich dazu, was manche Lokale für Burger in Berlin-Mitte inzwischen verlangen, auch ziemlich günstig – und damit eine uneingeschränkte Empfehlung.

Kreuzburger | Rosenthaler Str. 71 | 10119 Berlin | So-Do 11:00-01:00 Uhr, Fr&Sa 11:00-03:00 Uhr | offizielle Website

Shiso Burger

Der Eingang zum Shiso Burger in der Auguststraße | Foto: Arne Trusch \[…\] [Weiterlesen…](https://quisine.quandoo.de/guide/burger-in-berlin-mitte/attachment/img_20190521_133921/)

Auch das Shiso Burger in der Auguststraße besuche ich zur Mittagszeit. Das Restaurant, das es zweimal in Berlin gibt (die andere Filiale liegt in der Kantstraße in Charlottenburg) ist derzeit wohl eine der bekanntesten Burgerrestaurants und wird von einem gewissen Hype umweht. Dementsprechend gespannt bin ich und tatsächlich ist das Shiso auch gut gefüllt – zumindest draußen. Tatsächlich sind die Bänke in der eher ruhigen Straße komplett belegt, drinnen hingegen ist es angenehm halbleer.

\[…\] [Weiterlesen…](https://quisine.quandoo.de/guide/burger-in-berlin-mitte/attachment/img_20190521_134238/)

Dank der sich tapfer drehenden Deckenventilatoren herrschen aber auch hier recht angenehme Temperaturen. Wohl fühle ich mich auch dank der sympathischen Gestaltung der Räume; viel helles Holz und die offene Küche ergeben ein angenehmes Ambiente. Witziges Highlight sind zudem die rundum an den Wänden aufgehängten kleinen Zeichnungen, die von zufriedenen (und offensichtlich recht kreativen) Gästen hinterlassen wurden. Sie geben dem Shiso Burger definitiv eine individuelle Note.

Einige der Zeichnungen, die das Innere des Shiso Burger schmücken. | Foto: Arne Trusch \[…\]

Apropos individuelle Note: Während Burger im Asia-Style in den letzten Jahren mehr und mehr angeboten werden, bieten doch nur wenige Restaurants, das exzellente Fleisch, das man im Shiso Burger bekommt. Denn gegen einen kleinen Aufpreis serviert die Küche das originale Wagyū-Fleisch aus Japan. Und natürlich kann ich nicht widerstehen. Zunächst kommt mein Pink Shiso ICE-T, eine coole Kreation aus Jasmintee, braunem Zucker, Limette und Sirup. Der Drink ist erfrischend, wenn auch einen Tick wässrig für meinen Geschmack.

Burger und Pommes kommen gemeinsam in einer asiatischen Schale. | Foto: Arne Trusch \[…\] [We](https://quisine.quandoo.de/guide/burger-in-berlin-mitte/attachment/img_20190521_135323/)

Der (relativ klein ausfallende) Burger und die Pommes halten im Wesentlichen alles, was ich mir versprochen habe – mit dem kleinen „aber“, dass sie an wenigen Stellen etwas schwärzer sind als es meinem Geschmack entspricht. Das Fleisch ist tatsächlich ein einziges Gedicht, der frische Rucolasalat auf dem Burger ist zudem eine willkommene Abwechslung zu den meist verwendeten Salatblättern. Die Pommes sind sehr, sehr lecker gewürzt und auch Ketchup sowie Mayonnaise schmecken gut.

Ein letztes Lob für den Shiso Burger geht an das Personal: Die jungen, asiatischen Frauen und Männer lachen viel, haben Spaß, stecken mit ihrer guten Laune an und sind dabei auch total aufmerksam und sehr schnell im Service. Wer seinen Burger mal auf die Asia-Art genießen möchte, ist hier definitiv richtig.

Shiso Burger | Auguststraße 29C | 10119 Berlin | Mo-Sa 12:00-23:30 Uhr, So 12:00-23:00 Uhr | offizielle Website

Swing Kitchen

Das Swing Kitchen trägt den offiziellen Untertitel „Real Vegan Burgers“ | Foto: Arne Trusch \[…\]

Das Swing Kitchen von Irene und Charly Schillinger hat seine Heimat ursprünglich in Wien. Dort gibt es inzwischen 5 Läden davon, immerhin 2 Filialen gibt es für uns Berliner. Gemäß dem Thema dieses Artikels wähle ich für meinen Lunch an einem sonnigen Frühlingstag das Swing Kitchen in der Auguststraße. Dass einen hier einer der außergewöhnlichen Burger in Berlin-Mitte erwartet, macht schon der Untertitel des Lokals klar: Hier gibt es „Real Vegan Burger“.

Typisch coole Lampen im Swing Kitchen in Berlin | Foto: Arne Trusch \[…\] [Weiterlesen…](https://quisine.quandoo.de/guide/burger-in-berlin-mitte/attachment/img_20190523_124604/)

Für ein Special-Interest-Restaurant bietet das Mittagsmenü ein erfreulich günstiges Angebot. Für relativ schlanke 10 Euro gönne ich mir einen den Vienna Burger (einen der Signature Dishes), hausgemachte Pommes, ein Bio-Apfelschorle und bekomme dazu noch eine Sauce nach Wahl. Ich entscheide mich für die Basilikum-Zitronen-Sauce und treffe damit eine gute Wahl, denn sie schmeckt fruchtig-frisch und ist eine ideale Abwechslung zum üblichen Rot-Weiß-Dip.

Mein Menü in der Gesamtansicht: Burger, Pommes, Dip und Drink | Foto: Arne Trusch \[…\] [Weit](https://quisine.quandoo.de/guide/burger-in-berlin-mitte/attachment/img_20190523_125247/)

Sprechen wir den sprichwörtlichen Elefant im Raum direkt an: Ja, ich bin Fleischesser. Und ja, Burger sind schon ein Gericht, mit dem ich traditionell Fleischgenuss verbinde. Deshalb ist es ein besonders großes Kompliment, wenn ich direkt schreiben kann, dass es mir ausgezeichnet schmeckt und dieser erste sicher nicht mein letzter Besuch sein wird. Der Vienna Burger vereint als Zutaten Salat, Rote Zwiebel, Gurke, Tomate, Schnittlauch, eine Knoblauchsauce und als Patty dient ein veganes Schnitzel. Das ist paniert und bringt damit eine zusätzliche, sehr willkommene Geschmacksnote ins Spiel. Insgesamt bin ich total begeistert, jede der feinen Aromen trägt ihren Teil zur wunderbaren Gesamtkomposition bei. Auch die Pommes sind schlichtweg super.

Auch hausgemachtes Süßes bietet das Swing Kitchen seinen Gästen. | Foto: Arne Trusch \[…\] [W](https://quisine.quandoo.de/guide/burger-in-berlin-mitte/attachment/img_20190523_124547/)

Zudem bekommt man für den recht moderaten Preis auch eine Menge in Bezug auf die Quantität. Ich bin jedenfalls auch als geübter Burger-Esser leider viel zu gut gesättigt, um noch eine der Leckereien aus der Süßigkeitenvitrine zu bestellen. Verführerisch sehen sie jedenfalls aus. Das Dessert muss ich also verschieben und wie schon geschrieben, werde ich sicher für eine weitere Gelegenheit wiederkommen.

Swing Kitchen | Rosenthaler Str. 63-64 | 10119 Berlin | Mo-So 11:00-22:00 Uhr | offizielle Website

Tommi’s Burger Joint

Im Vergleich zu den fancy Innenräumen ist der Schriftzug des Lokals recht unscheinbar. | Foto: Arne Trusch \[…\]

Mit dem vierten und vorletzten Restaurant meiner kleinen Burger-Reise behandeln wir nun eine wirklich internationale Franchise; Tommi’s Burger Joint wurde 2004 in der isländischen Hauptstadt Reykjavík gegründet. Von der Insel aus haben sich Restaurants der Kette nach Dänemark, England, Italien, und Norwegen vorgearbeitet – und eben nach Deutschland, wo es in Berlin 3 Filialen gibt. Ich besuche die in der Invalidenstraße. Was direkt auffällt: Tommi’s Burger Joint hat von den Testrestaurants definitiv das cool-knalligste und exzentrischste Ambiente.

Eine Diskokugel unter der Decke, Musik- und Filmplakate an den Wänden sowie weitere stylische Details geben dem Lokal einen gewissen Charme von Rock’n’Roll. Ich entscheide mich für das Angebot mit dem Namen Offer of the Century, das mir einen BBQ&Bacon-Cheeseburger, eine Portion Pommes und eine Bio-Rhabarbersaftschorle aus der Flasche bietet. Etwas schade ist, dass dieses Menü keinen hausgemachten Dip enthält, sodass ich für die selbstgemachte Mayonnaise noch zusätzlich zahlen muss. Eine echt praktische Sache ist dafür die Pimp-your-Burger-Station, an der man sich u.a. bei vielen verschiedenen Fertigsaucen, Röstzwiebeln und sauren Gurken kostenfrei bedienen darf.

Auch die Pimp-your-Burger-Station ist stylisch gestaltet. | Foto: Arne Trusch \[…\] [Weiterle](https://quisine.quandoo.de/guide/burger-in-berlin-mitte/attachment/img_20190524_132505/)

Ich decke mich mit Ketchup und Röstzwiebeln ein und nach ein wenig Wartezeit (es ist gut gefüllt am frühen Nachmittag!) bekomme ich Burger und Pommes in einem Körbchen angerichtet. Beides ist geschmacklich gut, wenn auch nicht überragend. Die Pommes hätte ich mir einen Tick würziger gewünscht und dass das Burger-Bun quasi ein normales und fast rohes Brötchen ist, begeistert mich nicht so. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

Burger und Pommes kommen in einem irgendwie niedlichen Körbchen. | Foto: Arne Trusch \[…\] [W](https://quisine.quandoo.de/guide/burger-in-berlin-mitte/attachment/img_20190524_134227/)

Würde ich potenziell wiederkommen? Klar, denn im Wesentlichen hat es gut geschmeckt und die Pimp-your-Burger-Station bietet viele Möglichkeiten, sein Menü ohne Zusatzkosten noch etwas aufzuwerten. Ich muss aber sagen, dass für mein Gefühl die – zweifelsohne einzigartige – Atmosphäre der Kulinarik in Tommi’s Burger Joint glatt ein wenig die Schau stiehlt.

Tommi’s Burger Joint | Invalidenstraße 160 | 10115 Berlin | Mo-So 12:00-22:00 Uhr | offizielle Website

Braufactum

Meine letzte Station ist schließlich das Braufactum, das in unmittelbarer Nähe des Alexanderplatzes seine Gäste in einem industriell angehauchten Ambiente begrüßt. Dank seiner sehr zentralen Lage ist es nicht nur bei Berlinern aus Mitte, sondern auch bei Touristen, die sich die Hauptstadt ansehen, sehr beliebt. Da ich das Restaurant an einem Montagabend besuche, ist es eher moderat gefüllt – und das ist vielleicht auch besser, denn das nette Servicepersonal wirkt dennoch ein wenig hektisch.

Wirklich schön ist, wie viel Platz die großen Fensterfronten in den Wänden einnehmen. Von fast jedem Innenplatz hat man einen guten Blick nach draußen, zudem gibt es für warme Tage auch einen gemütlichen Außenbereich. Neben Burger und BBQ ist auch die Auswahl an Craftbier der Star des Braufactum. Ich entscheide mich diesbezüglich für einen halben Liter der Sorte Colonia Summer Ale, von dem ich sehr begeistert bin. Das Bier hat die typisch herbe Ale-Note, ist dabei aber auch sehr frisch und spritzig, sehr rund im Gesamtgeschmack.

Meine Mahlzeit im Braufactum; man beachte den ungewohnt eckig geformten Burger. | Foto: Arne Trusch \[…\]

Zum Essen bestelle ich den BBQ-Burger und die Pommes, die hier ganz offiziell den niedlichen Namen Frenchie Fries tragen. Ketchup aus der Flasche steht auf dem Tisch, die Haus-Mayo darf man hingegen, genau wie bei Tommi’s, zusätzlich bezahlen. Was sofort ins Auge fällt: Der Burger ist hier ungewohnt eckig geformt, was für mich eine charmante Abwechslung ist. Die Pommes werden in einer Art Tüte serviert, insgesamt ist die Anrichtung der Speisen sehr sympathisch. Insgesamt schmeckt es mir auch hier gut, wobei ich interessanterweise fast die gleichen Kritikpunkte anbringen muss wie im letzten Lokal:

Die sehr schön knusprigen Pommes wären mit etwas aromatischer Würzung noch leckerer und das Brötchen dürfte mich für ruhig etwas weniger weich sein. Fleisch und die sonstigen Zutaten hingegen gehen qualitativ mehr als in Ordnung. Bei der Rechnung merkt man die Lage ein wenig; was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht, gibt es durchaus attraktivere Restaurants in Berlin-Mitte. Trotzdem ist das Braufactum empfehlenswert für alle, die Burger und Craftbier-Genuss verbinden möchten, denn bezüglich feiner Bierspezialitäten spielt das Restaurant definitiv in der Berliner Spitzenliga!

Braufactum | Memhardstraße 1-3 | 10178 Berlin | Mo-So ab 12:00 Uhr geöffnet | offizielle Website


Das war sie also, meine Odyssee durch 5 der Burgerrestaurants in Berlin-Mitte. Es war definitiv eine tolle Genussreise für mich, die mich – abgesehen von einigen Kleinigkeiten – begeistert hat. Ich hoffe, ich konnte dir wertvolle Tipps geben und etwas Appetit machen. Für Veganer ist auf jeden Fall das Swing Kitchen die beste Wahl, ansonsten suchst du dir einfach das passende Gesamtpaket heraus. Oder, am Allerbesten: Probiere dich auch selbst durch die Lokale, eine solche kulinarische Entdeckungsreise lohnt sich für jeden Burgerfan.

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